Müller und Neuer treten ab: Moukoko und Wirtz führen Deutschlands Neustart bei der WM 2026 an Berlin!

Berlin, 7. Juli 2025 – Ein neues Kapitel beginnt für die deutsche Nationalmannschaft: Die Legenden Thomas Müller und Manuel Neuer verabschieden sich offiziell vom DFB-Team – und machen Platz für eine neue, aufregende Generation um Youssoufa Moukoko und Florian Wirtz, die bei der Weltmeisterschaft 2026 im Fokus stehen werden.

Nach über einem Jahrzehnt im DFB-Trikot – inklusive des historischen Titelgewinns 2014 – beenden Müller und Neuer ihre Nationalmannschaftskarriere. Bundestrainer Julian Nagelsmann zollte ihnen Respekt: „Beide haben unser Spiel über Jahre hinweg geprägt – auf und neben dem Platz. Jetzt ist es Zeit für die nächste Generation.

Und diese Generation verspricht viel: Mit dem 20-jährigen Moukoko, der in der Qualifikation mit seinem Tempo und Torriecher glänzte, sowie dem kreativen Mittelfeldmotor Wirtz, der als Schlüsselspieler für Leverkusen brillierte, stehen zwei der talentiertesten Youngsters Europas bereit, die Führung zu übernehmen.

 Der neue Kern der Nationalelf

Neben Moukoko und Wirtz setzt Nagelsmann auf eine frische Achse aus jungen Kräften wie: Jamal Musiala (Bayern München)  AleksandarP (ebenfalls Bayern Lena Oberdorf (als Mentorin und Unterstützerin im Staff-Team – ein Zeichen für mehr Diversität)

Auch im Tor wird es spannend: Mit Alexander Nübel, Kevin Trapp und dem jungen Noah Atubolu buhlen gleich mehrere Keeper um das Erbe von Neuer.

 Ein Team im Wandel

Nagelsmann hat bereits angekündigt, auf ein flexibleres System mit hohem Pressing und schnellem Umschaltspiel zu setzen – ein klarer Bruch mit den kontrollierten Ballbesitzphasen der Vergangenheit. Wir wollen mutig sein. Diese Jungs bringen den Hunger mit, Deutschland wieder zur Weltspitze zu führen, so der Bundestrainer.

Der Fahrplan zur WM 2026

Die Vorbereitung beginnt im Herbst mit Testspielen gegen Argentinien und Südkorea. Die Erwartung ist hoch doch auch das Vertrauen in die neue Generation ist spürbar. Die Mission: Die Schmach der Vorrunden-Aus bei den letzten beiden Turnieren vergessen machen – und Deutschland zurück ins Rampenlicht führen.